Good times in Costa Rica!
Strandfeeling oder Winterregen? Diese Frage haben Alina uns ich uns Anfang 2015 gestellt. Die Antwort war denkbar einfach: Ab nach Mittelamerika!!!
Mit der Bahn fahren wir zunächst nach Amsterdam, von dort geht es dann via Panama City weiter nach San Jose. Dort erholen wir uns erst einmal von dem langen Flug, bis wir (relativ schnell) dem fordernden Ruf des Pazifik nachgeben und uns auf den Weg nach Santa Teresa machen.
Das Leben dieses kleinen Küstendörfchens wird von einer Frage dominiert: „Wie sind die Wellen?“. So kommt es, dass auch ich meine ersten Versuche auf dem Surfbrett wage. Alina ist natürlich voll in Ihrem Element.
Die nächste Station setzt dem schon einen deutlichen Kontrastpunkt entgegen (Kontraste sind mit Sicherheit eine der Vorzüge von Costa Rica): In Monteverde erwarten uns Nebelwälder und Regenwetter. Nach den heißen Tagen am Strand genießen wir allerdings die kühlen Baumwipfeltouren, die über teilweise bemerkenswert hohe Hängebrücken führen.
Nach einer der abenteuerlichsten Busfahrten, die ich je erleben durfte, nehmen wir die Erkundung unseres ersten Vulkans (Arenal) in Angriff.
Unserer nächste Station würde ich definitiv als Highlight unseres Costa Rica – Aufenthalts bezeichnen: Der Corcovado Nationalpark im Süden von Costa Rica (Danke für den Tip, Beke). Die Forschungsstation, die uns und einigen Wissenschaftlern als Basislager dient, ist nur mit dem Boot oder dem Flugzeug zu erreichen. Der Strom wird abends für eine Stunde angestellt, ansonsten muss man auf elektrische Geräte verzichten. Unser Guide Felix macht das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und wo sonst kann man sich bei Sonnenaufgang auf einen Baustamm setzen und innerhalb von 10 Minuten mehrere Aras, einen Tapir, ein Krokodil und einen Hai beobachten?
Zum Abschluss unserer Zeit in Costa Rica stürzen wir uns noch einmal an der Karibikküste in Puerto Viejo in die Fluten. Danach geht es weiter nach Panama…
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