Erstes Date mit London

Anlässlich des Geburtstages von Alina haben wir im August einen kurzen Abstecher nach London gemacht. Da es für mich die erste Begegnung mit dieser tollen Stadt war, haben wir uns in den ersten beiden Tagen um die „Basics“ gekümmert:

London Bridge, Tower Bridge, Tower inkl. Poppies Field, St. Pauls Cathedral, Tate Modern, Millennium Bridge, Globe Theatre, Big Ben, Westminster Abbey

King’s Cross / St. Pancras, British Library, British Museum, Piccadilly Circus, Trafalgar Square, National Gallery, National Portrait Gallery, Hyde Park, Royal Albert Music Hall, National History Museum, Harrods

Da die Museen in London keinen Eintritt kosten, kann man auch guten Gewissens nur einen kurzen Blick hineinwerfen und muss nicht nur die imposanten Bauwerke von außen bestaunen. Alles andere als ein zartes Kratzen an der Oberfläche war auch in Anbetracht der Vielzahl sich bietender Möglichkeiten nicht realistisch. Besonders im Gedächtnis geblieben sind mir dabei die Ausstellung zum BP Portrait Award 2014 in der National Portrait Gallery sowie die Abteilung „Structure and Clarity“ in der Tate Modern.

Abends gab es jeweils noch ein Konzert, um den Abend abzurunden: „The Din“ auf dem Camden Lock Night Market sowie „Courtly Love“ im „Sebright Arms“ in Shoreditch. Es wurde also nicht langweilig.

Danach haben wir uns dann von unserem kleinen Hausboot, mit dem wir nahe der Tube-Station „Angel“ vor Anker lagen, sanft in den Schlaf wiegen lassen.

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